In Wohlstand leben, finanziell unabhängig, reich oder gar superreich werden, davon träumen wir doch alle, nicht wahr? Zahllose Ratgeber versprechen, das Geheimnis zu lüften, wie wir es endlich schaffen können – durch ausgeklügelte Anlagestrategien, positives Denken, Powerdenken, Erfolgsdenken. Manche dieser Bücher helfen durchaus ein Stückchen weiter, und sei es nur, weil ihre Lektüre dazu anregt, intensiv über das Thema Geld nachzudenken. Macht Nachdenken aber wirklich reich? Oder drängen sich beim Lesen nicht häufig kleine innere Stimmen in den Vordergrund, die sagen: „Das ist ja alles schön und gut, aber du doch nicht! Du hast das doch gar nicht verdient! Wie willst du das denn anstellen?“ Und diese Stimmen, die sich da bemerkbar machen, sind keineswegs allein. Sie sind Teil eines gewaltigen Chors der großen Abers, des Chors unserer Gefühle, Überzeugungen, unbewussten Programmierungen, die bewirken, dass wir Probleme mit Geld haben. Für die meisten sind diese Kräfte unüberwindbar und nicht veränderbar. Der Ratschlag, doch einfach anders zu denken, ist da auch nicht sehr hilfreich. Denn Gefühle oder Glaubenssätze lassen sich nicht umdenken. Sie sind einfach tief im Unterbewusstsein verankert. Kaum ein anderes Thema ist so sehr durch Gefühle, Glaubenssätze und Meinungen belastet wie Geld, Armut und Reichtum. Im Alltagsleben sind wir ständig damit befasst. Geld ist immer präsent und scheint der Motor allen Handelns zu sein. Geld ist sozusagen unser täglicher Begleiter. Wir begleichen Rechnungen, gehen einkaufen, als Selbständige müssen wir unser Honorar festlegen, Arbeitnehmer hoffen auf Gehaltserhöhung, wir haben es mit Banken, der Börse oder auch dem Schuldnerberater zu tun. Geld zu haben vermittelt Sicherheit. Kein Geld zu haben löst eher Ängste aus. Manche Menschen befassen sich sehr bewusst mit Geld, andere wollen nicht einmal darüber sprechen, weil es ihnen unangenehm oder angeblich nicht wichtig ist.
Sätze wie: „Ich liebe Geld.“, „Geld schafft nur Gutes.“, „Geld ist spirituell.“, „Geld ist wichtig.“ usw. lösen bei den meisten Menschen heftige Gefühle aus wie Ärger, Ekel, Ablehnung, Wut; sie treffen nicht auf uneingeschränkte Zustimmung, weil sie den eigenen Meinungen, Glaubenssätzen und unbewussten Programmierungen der meisten Menschen in Bezug auf Geld widersprechen.
Wenn du dein Verhältnis zum Geld verändern willst, musst du in der Lage sein, deine negativen Gefühle sowie deine Glaubenssätze und Überzeugungen und deine unbewussten Programme über Geld aufzulösen. Versuche, hier allein auf mentaler Ebene Veränderungen herbeizuführen, schlagen meistens fehl. Denn unser Denken und Handeln wird zu neunzig Prozent von unserem Unterbewusstsein gesteuert. Die dort abgespeicherten Glaubenssätze, Überzeugungen und Programmierungen gründen auf den Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens gesammelt haben, gespeist aus den Geldbotschaften aus deiner Kindheit. Den meisten ist gar nicht klar, dass sie ihr Unterbewusstsein ständig mit Aufträgen überschütten, die auf Armut und Mangel zielen. Wenn Sie sich aber immer wieder Sätze sagen wie: „Das geht doch nicht“, „Das schaffe ich sowieso nicht“, „Das wird nie was“ und/oder Ihre gesamte Aufmerksamkeit auf fehlendes Geld richten („Wie werde ich bloß meine Schulden los?“), wird Ihr Unterbewusstsein nicht zögern, Ihnen genau diese Realität zu erschaffen. Und die heißt dann eben tatsächlich: Das geht nicht! Ich schaffe das nicht! Das wird nichts! Mir fehlt es an Geld. Ich habe Schulden.
Viele wundern sich, dass sich in ihrem Leben nichts zum Positiven verändert, und halten sich für ein Opfer der „Umstände“, ohne sich bewusst zu sein, dass sie diese „Umstände“ durch ihr Denken und ihre Gefühle selbst erschaffen haben. Auch wenn die Erkenntnis nicht immer bequem ist: du bist der Regisseur deines Lebens – ohne Wenn und Aber. Im Geld-Kurs „Klopfen Sie sich reich“ zeigen wir Schritt für Schritt, wie es geht, deine Geldblockaden aufzulösen. Du kannst dich auf einen intensiven Prozess freuen!
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