“Ich vermisse Mama so!“ das sechsjährige Mädchen ist in der Situation wie so viele andere Kinder, deren Eltern sich getrennt haben und im Krieg miteinander liegen. Bzw. die Mutter ohne Mann nur an sich, aber niemals an die Kleine denkt. Sie wird hin- und hergeschoben, wie es der Mama passt. Nun, gerade habe ich einen Fall in meinem näheren Umfeld. Ein süßes kleines Mädchen, was einfach die Mama vermisst. Gott sei Dank kümmert der Papa sich rührend um sie, ist immer für sie da, sorgt für Stabilität. Während die Mama durch Abwesenheit glänzt und alles dafür tut, noch weniger Zeit mit dem Kind zu verbringen und jede Gelegenheit nutzt, noch mehr Stress zu produzieren. Warum Mütter das machen? Nun, weil sie selber noch Kind sind und noch gar nicht reif genug, ein Kind zu groß zu ziehen. Und wenn eine Frau dann noch allein ist und zudem nicht beziehungsfähig und jeden Mann wegbeißt, dann wird es kompliziert. Aber das ist ein anderes Thema. Mir geht es um die Bedeutung der Mama für ein Kind. Denn in unserer heutigen, ach so modernen Zeit ist es ja en vogue, Kinder möglichst schon ganz früh wegzugeben, in die Kita. Am besten schon mit drei Monaten. Fragt man sich, warum Frauen dann überhaupt Kinder bekommen, wenn sie statt sich um sie zu kümmern, doch lieber arbeiten gehen. Schauen wir uns einmal die Absicht der Natur an. Sie sollte uns doch das beste Beispiel sein. Also, im Normalfall paaren sich ja Männchen und Weibchen, um Nachwuchs zu zeugen. Danach zieht sich das Männchen zurück und spielt im Tierreich meistens keine Rolle mehr für die Kleinen. Die wichtigste Rolle hat die Mama inne, so auch bei den Menschen.  Sie ist von der Natur mit der heiligen Gebärmutter ausgestattet, ein Kind in sich wachsen zu lassen. Sie ist von der Natur ausgestattet, das Kleine zu nähren. Und das Neugeborene weiß sofort, wo sich die Zapfstelle befindet. Ohne Gebrauchsanleitung neigt es das Köpfchen zur Mama und weiß, wie Saugen geht. Ich finde das beeindruckend! Aber darauf gehe ich in einem späteren Artikel nochmal ein. Also, ohne irgendwelche neunmalklugen Erwachsenen weiß ein Neugeborenes, wie es an Nahrung kommt. Und die wird ihm in der perfekten Zusammenstellung via Mamas Brust geboten. Also kann man ja davon ausgehen, dass dort ein intelligentes weises Wesen zu uns gekommen ist, oder? Und das ist in der Tat so. Hier kommt ein zwar körperlich noch winzig kleines Wesen zu uns, aber in seiner geistigen Form schon perfekt. Ausgestattet mit innerer Weisheit und einem Lebensplan. Ja, ja, da staunst du! Aber das ist so. Vera Birkenbiehl hat das einmal so schön gesagt: Wenn ein Kind auf die Welt kommt, hat es ein endloses Potenzial, bis dann die Erziehung dazwischenfunkt. Also, wir haben hier ein wirkliches kleines göttliches Wunderwerk. Durch das Wunder Mutter auf die Welt gebracht. Und dieses kleine Wesen BRAUCHT die Mama mit ihrer Milch, ihrem Geruch, ihrer Zärtlichkeit, ihrer Wärme, ihrer Liebe. Nur so kann es überleben, wachsen und gedeihen. Und es braucht diese enge natürliche Verbindung zu seiner Mama etwa bis zum 3-4 Lebensjahr. Eine liebevolle Mama, die dem Kind zur Seite steht, wenn es so langsam die Welt entdeckt. Die Nähe zur Mama ist unabdingbar und die EINZIGE Voraussetzung für spätere Bindungsfähigkeit und Lebensglück. Ab drei Jahre entwickelt das Kind erst sein Ich. Es wird sich seiner selbst bewusst. Und damit entwickelt es jetzt erst allmählich soziale Fähigkeiten. Erst jetzt ist es bereit, soziale Kontakte einzugehen, sprich in den Kindergarten zu gehen. Dieser sollte natürlich der Natur des Kindes angemessen sein und um seine seelischen und körperlichen Entwicklungsstufen wissen. Und auch jetzt muss es immer noch wissen, dass es bei der Mama und dem Papa einen sicheren Hafen hat. So entstehen gesunde Kinder. Ein Kind mit drei Monaten in die Kita zu geben, ist ein Verbrechen am Kind und führt zu gravierenden Schäden, besonders im Bereich der Bindungs- und Beziehungsfähigkeit. Und es führt zu späteren Depressionen. Kinder, die früh von der Mutter wegkommen, die nicht gewollt und nicht gestillt wurden, entwickeln als Erwachsene in viel größerem Umfang Depressionen. Bisher kam der Papa noch nicht so vor. Aber das alles setzt natürlich voraus, dass die Mama einen Mann an ihrer Seite hat, der sie versorgt, der auf Jagd geht, der ihr Sicherheit und Schutz gibt. Die heutige Realität ist das grausame Gegenstück: Frauen, die unverheiratet und evtl. noch ungewollt schwanger werden, Männer, die nicht die Verantwortung für Mutter und Kind übernehmen wollen. Ach, hatte ich ja vergessen. Wir sind ja modern. Da macht man das so. Heutige Frauen wuppen ja beide Parts: Mutter und Vater = Ernährer. Aber Schitt! Was mache ich mit dem Kind? Ab in die Kita. Auf die Straße gehen für mehr Kitas. Die alleinerziehende Mutter muss ja arbeiten, da sie niemanden hat, der sie versorgt. Ach, das ist ja wieder unmodern: Eine Frau will versorgt sein. Aus welchem Jahrhundert stammst du denn, Regina? Aus dieser Zeit, aber ich berufe mich auf die Natur und uraltes Wissen und das, was funktioniert, was gesunde Menschenkinder heranreifen lässt. Mein Beispiel bei meinen drei Kindern waren immer die Amazonasindianer. Denk mal darüber nach und dann schau dir die heutige Zeit der Düsterheit und Verzweiflung an. Und triff deine Wahl. Ich unterstütze junge Frauen darin, ihren Mann zu finden, und mit ihm Kinder, diese göttlichen kleinen Wesen, auf diese Erde zu holen. Und ihnen ein liebendes, fürsorgliches Elternpaar zu sein.

Entdecke die Heiligkeit des Frau- und Mutterseins: Frauenonlinetag mit Regina Franke https://franke-akademie.de/frauen-onlinetag/

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