„Ich fand das Seminar sehr schön; die Methode emanzipiert mich von „Göttern in Weiß“, Heilern und Gurus und bringt mir selbst praktische Möglichkeiten um mein Gleichgewicht herzustellen. Rainer-Michael Franke ist sehr selbstbewusst und klar und offen, das macht MET auch für „ganz normale“ Menschen zugänglich.“
„Er ist sehr entspannt und unkompliziert im Seminar und trotzdem sehr gut organisiert.“
Itohan Osarenkhoe, Frankfurt
„Die zwei Tage selbst waren ein wunderbares Erlebnis und von der Wirkung der MET bin ich einfach überwältigt. Ich gelange innerhalb einer Viertelstunde in meine tiefsten Tiefen!!! So meine ich heute endlich ein Gefühl genau identifiziert zu haben, das mir schon lange (als Lebenshindernis) bekannt ist, das ich aber bisher nur einkreisen, nie ganz ergründen konnte.“
Inge
„Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich für das spannende, inspirirende, begeisternde, lösende, befreiende Wochenende bedanken. Mein Rücken fühlt sich so frei an wie schon seit vielen, vielen Wochen nicht mehr…“
Loba
„Seit 3 Wochen nun laufe ich völlig beschwingt durch die Welt in dem Wissen, das für mich gefunden zu haben, was mir den Weg für meine berufliche Zukunft weist.
Ich habe schon mit einigen Freunden und Patienten im kleinen Rahmen gearbeitet und täglich höre ich tolles Feedback, wie gut es den Leuten mit der Methode geht.“
Carmen Schotte
„Ich habe noch nie ein Seminar besucht, das mit einer Kombination von Kompetenz, Sachlichkeit, Menschlichkeit und Herzlichkeit gehalten wurde. Die jeweils 1,5 Tage waren einfach nur schön und Ihr zieht auch sehr liebenswerte Menschen an, die diesen Seminaren eine sehr gute Energie geben.“
Dieter
„Den Weg zu meiner sprudelnden Quelle in mir habe ich am Wochenende wieder finden dürfen. Da ich in meinem Leben sehr dramatische, schmerzliche und tiefe Erfahrungen gemacht habe und viel Zeit und Kraft verbraucht habe, an den Wunden zu arbeiten, empfinde ich großen Respekt und Dankbarkeit für dieses Geschenk. Das mentale Klopfen hat sich mir als „Begleiter“ angeboten und weicht nun kaum von meiner Seite.“